Baustart für den "ANCHOR"
Mit dem VILLAGE IM DRITTEN entwickelt die ARE Austrian Real Estate (ARE) gemeinsam mit Partnern ein nachhaltiges neues Stadtquartier: Rund 2.000 Wohnungen dazu Büros, Gewerbeflächen und Nahversorgung sowie Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen entstehen rund um einen öffentlichen Park. Jetzt startet die Errichtung des zweiten reinen Bürogebäudes auf dem insgesamt elf Hektar großen Areal. ARE Geschäftsführer Gerald Beck, Swietelsky Hochbau-Niederlassungsleiter Christian Pichler, Bezirksvorsteher Erich Hohenberger und ARE Projektentwicklungsleiter Gerd Pichler haben mit dem Spatenstich den Baustart für "ANCHOR" eingeläutet.
"Hochwertige und nachhaltige Büroflächen sind am Wiener Büromarkt gefragt. Mit unserem Büroneubau ANCHOR errichten wir genau das: moderne, flexible Office-Flächen in einem energieeffizienten Holz-Hybrid-Gebäude, umgeben von der besten Infrastruktur im VILLAGE IM DRITTEN und nahe dem Wiener Hauptbahnhof", sagt Gerald Beck, Geschäftsführer der ARE.
Arbeiten mit Holz
Das Bürogebäude ANCHOR bildet mit seiner prominenten Lage Ecke Landstraßer Hauptstraße und Landstraßer Gürtel einen markanten Auftakt in das VILLAGE IM DRITTEN.
Nach den Plänen von Baumschlager Eberle Architekten Wien wird das für mehrere Mieter ausgelegte Gebäude in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet. Dabei wird der nachwachsende Rohstoff in den Verbunddecken sowie den massiven Stützen sichtbar eingesetzt und wird auch in den Außenwänden verwendet. Dabei ist Holz nicht nur ein erneuerbarer Baustoff, sondern sorgt auch für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Versorgung mit Wärme und Kälte erfolgt über das nachhaltige Energiesystem des Quartiers. Die Zertifizierung der ÖGNI nach DGNB in Gold wird angestrebt.
Von Open Space bis zum Einzelbüro
Die insgesamt rund 10.000 Quadratmeter Büronutzfläche verteilen sich auf sieben Obergeschoße. Pro Geschoß sind bis zu vier flexibel gestaltbare Büroeinheiten möglich. Die multifunktionale Sockelzone mit Foyer, allgemein nutzbaren Seminar- und Besprechungsräumen, einer Gewerbefläche sowie weiteren Büro- und Dienstleitungsflächen gruppiert sich um einen begrünten Innenhof. Das auskragende Dach der Sockelzone wird als Dachgarten gestaltet und lädt zu Pausen an der frischen Luft ein. Fahrräder und Autos werden im eigenen Fahrradabstellraum im Erdgeschoß beziehungsweise in der Tiefgarage abgestellt. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant.
Hier finden Sie den gesamten Pressetext